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Behandlungsbereich

Die Bioresonanztherapie gehört ebenso, wie z.B. die Homöopathie, Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin und seit über 10 Jahren im Veterinärbereich eingesetzt. Dabei arbeite ich in meinem Bioresonanzzentrum mit der BICOM® Bioresonanzmethode.

Diese Art der Bioresonanztherapie vereint Diagnose und Therapie beim Tier aus energetischer Sicht. Das Hauptziel dieser Therapie ist, den Körper von negativen, pathogenen Einflüssen zu befreien und somit die Regulationskräfte des Körpers wiederherzustellen.

Es handelt sich hierbei um eine schmerzfreie Therapie ohne Nebenwirkungen.

Bei der Anwendung der Bioresonanztherapie gehen wir davon aus, dass, wenn wir das Tier als Energiefeld ansehen, von diesem Tier bioenergetische Schwingungen abgegeben und aufgenommen werden können. Die Therapie arbeitet also mit den bioenergetischen Schwingungen des Tieres sowie von erforderlichen Substanzen. Sie nutzt die enthaltenen Informationen, um im Körper biochemische Prozesse zu aktivieren, die einen Heilungsprozess auslösen.

Die Körpereigenen Schwinungen oder die Schwingungen von Substanzen werden durch Elektroden von dem Bioresonanzgerät aufgenommen, mittels speziell entwickelter Programme modifiziert und wieder an das Tier zurückgegeben.

Viele langanhaltende Belastungen durch Pilze, Viren, Bakterien und Umweltgifte überfordern auch immer mehr die Selbstheilungskräfte der Tiere – sie werden krank. Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten beeinträchtigen oft sehr stark das Allgemeinbefinden.

Möchte man mit dieser Therapie erfolgreich arbeiten, steht am Anfang die richtige Diagnose, die sich auf eine umfangreiche Testung des Patienten stützt. Der Therapeut sucht nach verursachenden und/oder auslösenden Faktoren, die Ihr Tier krank machen. Die Krankengeschichte und vorhandene Laborbefunde runden das Gesamtbild ab.

Fast jede Krankheit geht mit disharmonischen Schwingungen einher. Die Bioresonanztherapie kann also bei fast jeder Krankheit entweder therapiebegleitend oder ausschließlich eingesetzt werden.

Aber auch diese Therapie kann und will nicht den Anspruch erfüllen, „Allheilmittel“ für fast alles zu sein. Es gibt pathologische Zustände, bei denen Selbstheilungskräfte nicht oder nicht mehr aktiviert werden können. Ebenso gibt es z.B. genetisch veranlagte hormonelle Dysfunktionen, fehlende Enzyme (z.B. Pankreasenzym) usw., die mit der Bioresonanztherapie nicht substituiert werden können. Aus diesem Grund ist es wichtig, im Vorfeld der Therapie abzuklären, was man mit dieser Therapiemethode erreichen will.